CD-Tipps zu 'Heinrich Ignaz Franz Biber von Bibern (1644-1704)'
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Mensa Sonora (Tafelmusik 1680) (Chandos, DDD, 2007) |
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Vesperae longiores ac breviores (1693) (Carus, DDD, 2004) |
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Violinsonaten aus dem Archiv in Kremsier (CPO, DDD, 2004) klassik.com 11/05: »An Pretiosen reiche Aufnahme. Anton Steck ist ein Geiger, der den technischen Schwierigkeiten der Werke Bibers hundertprozentig gewachsen ist. Die SACD ist auch klanglich eine reine Freude. Was die Qualität des Einführungstextes (Bernhard Moosbauer) und die Ausstattung angeht, erübrigen sich viele Worte – hier hat cpo ohnehin immer die Nase vorn, da passt eigentlich immer alles.« |
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Franziska Hölscher - Sequenza (CAvi, DDD, 2018) »Die Geigerin Franziska Hölscher hat das Programm klug zusammengestellt und geigt virtuos: Bibers Passacaglia mit polyfoner Transparenz und Schumanns gewichtige Sonate mal pastos, mal übermütig, immer aber mit ansteckendem Feuer – ebenso wie ihr Klavierpartner Severin von Eckardstein.« (crescendo) |
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Harmonia artificiosa-ariosa (Partiten 1-7) »Das Biber zu den absoluten Leib- und Magenkomponisten der Musiker und Musikerinnen um Ensemble-Leiterin Meret Lüthi zählt, belegt man auf der 30-sekündigen ›Presto‹-Kurzstrecke genauso wie in einer fünf Minuten lang fesselnden, sich von einem innigen Gedankenstrom in einen ausgelassenen Tanzsatz verwandelnden ›Passacaglia‹.« (Rondo 2/2021) |
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Imitatio - Kammermusik (Mirare, DDD, 2015) »... ein zwar bekanntes, immer aber wieder spannendes Repertoire, das uns Philippe Pierlot hier vorlegt.« (Fono Forum, Juni 2016) |
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Krzysztof Komendarek-Tymendorf - Quantum of Silence (Odradek, DDD, 2020) »Eine Zeitreise durch drei Epochen und Viola pur.« (Fono Forum, November 2021) |
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Les Passions de l'Ame - Divina (DHM, DDD, 2019) »Den Wert der Einspielung machen indes nicht nur diese exotischen Stücke, sondern ebenso die frische, ungestüme Spielweise der Interpreten aus.« (Neue Zürcher Zeitung) |
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Les Passions de l'Ame - Variety (The Art of Variation) (DHM, DDD, 2018) »Die Artikulation der Streicher ist knackig, der Ensembleklang kräftig ...« (Fono Forum, Januar 2020) |
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Ludwig Güttler - Festliches Barock (Berlin Classics, DDD, 1987/1997) G. Pätzig in Klassik heute 4/99: »Hier wurden alle Register gezogen! Barocke Klangpracht mit wenigstens fünf Blechbläsern ist angezeigt. Hier kann sich jedermann an dem einander ziemlich ähnelnden Gleichklang festlichen Barockglanzes berauschen, perfekt dargeboten und akustisch meisterhaft präsentiert.« |
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Mensa Sonora (Tafelmusik 1680) (Cedille, DDD, 2008/09) FonoForum 10/10: "Auf der Debüt-CD der Baroque-Band hörtman Bibers "Mensa Sonora", eine Tafelmusik für denFürsterzbischof von Salzburg, in erstaunlicherkammermusikalischer Abstim mungsgenauigkeit. Da klappertnichts, da stimmt die Balance zwischen den Gruppen (auchdank des feinen Klangbilds der Aufnahme). SinnfälligeTempodispositionen und eine akzentuierte, aber nieangespitzte Artikulation runden den positivenGesamteindruck ab." |
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Musik der Hofkapelle zu Kremsier (Böhmen) (Marc Aurel, DDD, 2001) FonoForum 9/02: »An dieser CD stimmt alles: vom Programm, das eine repräsentative Auswahl der in der fürstbischöflichen Bibliothek von Kremsier überlieferten Kompositionen in höchst abwechslungsreicher Zusammenstellung bietet, über die in den solistischen Beiträgen wie im Ensemblespiel hervorragende, kraftvoll-akzentuierte und allen virtuosen Ansprüchen gerecht werdende Darbietung bis hin zum präsenten, zugleich natürlich-räumlichen Klangbild. Ein Hörvergnügen ersten Ranges mit einigen Katalogpremieren.« |
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Sonaten & Fantasien "Virtuoso in the Making" (Linn, DDD, 2001) AudiophileAudition: »Das aus sechs Mitgliedern bestehende Ensemble liefert eine atemberaubende Musik von Heinrich Ignaz Franz von Biber. Die HDCD Aufnahme unterstreicht Linns herausragende Stellung als audiophiles Label.« |
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Sonaten,Balletti,Battalia,Pauernkirchfahrt (Challenge, DDD, 2003) FonoForum 07/05: "Jan Willem de Vriend beweist einexzellentes Gespür dafür, wie stark der Witz jeweilsdosiert werden muss und findet auch im Leisenvielfältige Stimmungsnuancen." |
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Ursula Sarnthein - Nicht ganz allein (Prospero, DDD, 2020) »Die Solistin versteht es, der ›Gibson‹ eine vielfältige Palette an Klangfarben zu entlocken und setzt die Tanzrhythmen – seien sie aus dem Barock, aus der Klassischen Moderne oder aus dem zeitlosen Schatz der Volksmusik – mit Esprit und Fantasie um.« (Fono Forum, Januar 2022) |
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