CD-Tipps zu 'Johann David Heinichen (1683-1729)'

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Konzerte & Sonaten (CPO, DDD, 2003)

Ensemble 10/05: »Eine barocke Klangwelt, die selbst in der kleinen Besetzung gewissermaßen von innen strahlt: Heinichen liebte, von Telemann inspiriert, die Faszination vielfältiger Klangfarben, die er in vielen Schattierungen einzusetzen wußte. Oboe, Fagott und Violine: Heinichens Kompositionen sind eine wahre Instrumentationsschule des frühen 18. Jahrhunderts.«
American Record Guide 2/06: »Eine Platte, die man nicht verpassen darf.«
klassik.com 12/05: »Wer den Klang der Barockoboe schätzt, der wird hier ein fast ungetrübtes Hörvergnügen finden!«

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Dresden Concerti (DGG, DDD, 1992)

G. Pätzig im Musikmarkt 4/93: "ReinhardGoebel und seinem hier auf 35 Mitwirkendeerweiterten Ensemble Musica Antiqua Köln istein künstlerischer und musikhistorischer Coupgelungen: Diese erste Gesamtaufnahme vonJohann David Heinichens 'Dresdener Con-certi' die Analogie zu Bachs 'Sechs Bran-denburgischen' liegt nahe - verblüfft durchihre klangliche Eigenart."

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Dresden Vespers (Accent, DDD, 2021)

»Das Ensemble Polyharmonique und das Wrocław Baroque Orchestra ergründen die ›Dresden Vespers‹ von Johann David Heinichen mit perfekter stilistischer Einfühlung.« (concerti.de)

»Die Instrumentalisten bleiben fast durchgehend dezente Begleiter der Sänger, unter denen die lichten Klänge der Sopranistinnen genauso gut zur Geltung kommen, wie der mächtige Bass von Cornelius Uhle. Auch im Ensemble machen alle eine gute Figur; so erfährt die Musik Heinichens einen unaufgeregten und klangschönen Zugang.« (Fono Forum, Juni 2022)

»Sein [Wroclaw Baroque Orchestra] Spiel kennzeichnet ein erfrischend strahlkräftiger, gleichfalls kunst- wie temperamentvoller Ensembleklang, der reich ist an nuancierter Spielkunst, mit Mut zu klarer dynamischer Zeichnung: Es entstehen plastische Gesten voller Saft und Kraft, dazu absolut ruhevolle, konzentrierte Passagen. Der Basso continuo zeichnet konturscharf, die Streicherregister werden schön gesammelt.
Thiel gestaltet die Sphäre der Tempi unbedingt entschieden. Rasante Sätze voller vibrierender Energie sind zu erleben, im Kontrast dazu wunderbar lyrische Momente, die den wachen Sinn für feine Linien verraten, auch wenn dieses Prinzip in der Litanei an seine Grenzen zu gelangen scheint. Das Klangbild der im riesigen Saal des Nationalen Witold Lutosławski Forum in Wrocław entstandenen Aufnahme erlaubt auch dieser eher überschaubaren Besetzung eine tiefe Staffelung und klare Struktur – man wähnt sich beim Hören fortwährend am Puls der Musik.« (klassik.com)

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2 Passions-Oratorien (CPO, DDD, 2021)

FonoForum 09/2022: »Heinichens Musik, ein barock inszenierter Triumph über den Tod!«

klassik-heute.com 05/2022: »Diese CD hat alles, was das Zuhörerherz begehrt: ein Programm jenseits des Bach-Schütz-Händel-Mainstreams, ein Ensemble, das mit Kennertum und Herzblut agiert, hervorragende Solisten, die wissen, was sie singen - und noch dazu ein Klangbild, das vorbildlich ist hinsichtlich der Ausgewogenheit von Orchestern und Sängern und des natürlichen, nicht zu halligen Raumklangs.«

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Letzte Änderung am 21. Dezember 2024